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WÜRDIGE RUHESTÄTTE FÜR "BETZE-HERMANN"

16. Oktober 2003
„Was lange währt wird endlich gut“ – dieses alte Sprichwort bewahrheitete sich einmal mehr. Und zwar im Zusammenhang mit der letzten Ruhestätte vom „Betze-Original“ Hermann Thun. Die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ griff bereits am 12. September 2003 im Zuge ihrer Leseraktion „Der heisse Draht in die Redaktion“ Anfragen diese "Fairplay"-Maßnahme betreffend auf – Mitte Oktober konnte endlich Vollzug gemeldet werden.FOTO: Gut gelungen: Die Firma "Grabstein-Mayer" aus Landstuhl hat eine würdige letzte Ruhestätte für unseren unvergessenen "Betze-Hermann" geschaffen! Vielen Dank für die selbstlose Zusammenarbeit!Unser Fanclub als Initiator des Unternehmens "Grabgestaltung Hermann Thun" konnte mit dem nie für möglich gehaltenen Ergebnis einer Sammelaktion von 670 Euro als Grundstock eine Grabplatte mit Einfassung finanzieren. Obwohl diese normalerweise erst ab circa 2.500 Euro zu haben sind. Ermöglicht wurde jener finanzielle Spagat durch das uneigennützige Engagement der Firma Grabstein-Mayer“ in Landstuhl. Nach langem Suchen, darum auch die zeitliche Verzögerung, fand dieser Betrieb letztlich geeignetes Material und richtete die Grabstätte zum Selbstkostenpreis von 1.044 Euro her. Die Differenzsumme wurde großzügigerweise vom sozialen Konto des 1. FCK-Fanbeirats übernommen. Dafür vielen, vielen Dank! "Gut Ding braucht eben Weile"! Darum gebührt der Firma "Grabstein Mayer" in Landstuhl ein herzliches "Vergelts Gott" für ihre vorbildliche Unterstützung. Denn ohne diese beispiellose Partnerschaft wäre es dem Fanclub niemals möglich gewesen, die letzte Ruhestätte des allseits geschätzten, unvergessenen "Betze-Herrmann" auf dem Kaiserslauterer Hauptfriedhof mit einem vergleichsweise geringen Etat derart würdevoll zu gestalten. Ein ebenso herzliches Dankeschön möchte „Fairplay“ an alle Spender für ihren unverzichtbaren Beitrag richten!