Mit dem 1. FCK in Belek (Türkei)Auf dieser Seite wollen wir über Eindrücke aus dem Wintertrainingslager der "Roten Teufel" in Belek (Türkei) berichten:
FOTO links: Das Hotel „Magic Life Sirene Imperial“. Hier wohnte die „Fairplay“-Abordnung während ihres einwöchentlichen Aufenthalts in Belek (Türkei).FOTO rechts: Perfektes Quartier: Das Hotel „Magic Life Sirene Imperial“ bot alle nur denkbaren Annehmlichkeiten – “All Inclusive”.MONTAG, 12. Januar 2004:Morgens Visite auf dem Trainingsplatz. Abends das erste Testspiel in Antalya im Zuge des "Efes Pilsen Cups 2004" gegen Galatasaray Istanbul. Der 1. FCK verlor mit 0:2. Wie in letzter Zeit leider üblich, fielen die Tore kurz vor der Pause (43. Min.) bzw kurz vor dem Abpfiff (92. Min.). Nicht nachvollziehbar die Reaktion von Malz in der Nachspielzeit: Völlig unnötig foulte er im Mittelkreis einen Gegenspieler, was die berechtigte Rote Karte nach sich zog.
FOTO links: Liebste Übung für alle Profis: Das Trainingsspielchen.FOTO rechts: Unerlässlich für Fußballprofis: Dehnübungen stehen am Beginn jeder Trainingseinheit.
FOTO: Temperamentvoll: Die Fans von Galatasaray Istanbul. Es war ein Erlebnis der besonderen Art, in der Türkei ein Spiel des 1. FCK gegen eine einheimische Mannschaft zu sehen.DIENSTAG, 13. Januar 2004:Die Trainingsarbeit verlief derweil ganz ordentlich. Klose litt unter einer Mittelohrentzündung, nshm aber an den Einheiten teil. Hanny Ramzy trainierte noch nicht mit der Mannschaft, machte Aquajogging. Sforza gliederte sich Dienstag in den normalen Trainingsbetrieb ein.Ein alter Bekannter lief uns hier über den Weg: Kem Caracha, früher ebenfalls in Diensten des 1. FCK.
FOTO links: Deutsch-brasilianische Zusammenarbeit in der Türkei: Erich belieferte Lincoln mit Fotos für dessen Homepage.FOTO rechts: Sogar an der türkischen Südküste gefragt: Die Meinung unseres Fanclubs. Stefan Kersthold vom Südwestrundfunk beim Interview mit unserem Schriftführer (Foto: Werner Klein). MITTWOCH, 14. Januar 2004:Die Mannschaft des 1. FCK absolvierte morgens einen Strandlauf. Derweil besuchten wir unser Ehrenmitglied Andreas Reinke. Er lässt an die Fanclub-Mitglieder sowie an alle 1. FCK-Fans herzliche Grüße übermitteln. Sein Spiel mit dem SV Werder Bremen gegen Den Haag endete 1:1. Am Rande der Begegnung führten wir ein aufschlussreiches Gespräch mit dem Manager der Nordeutschen, Klaus Allofs. Abends ein absoluter kulturell-lukullischer Höhepunkt: Der "türkische Abend" im Hotel!
FOTO links: Der Manager des SV Werder Bremen, Klaus Allofs, diskutierte lange mit den „Fairplay“-Mitgliedern über „dies und das“.FOTO rechts: „Das hab ich mir doch gedacht, dass ihr hier herumgeistert“, mit diesen Worten begrüßte „Fairplay“-Ehrenmitglied Andreas Reinke seine Fanclubfreunde in der Türkei.DONNERSTAG, 15. Januar 2004:Bessere Witterungsbedingungen hier in Belek als in Deutschland: Der Regen ist wärmer! Trotzdem trainierte die Mannschaft des 1. FCK konzentriert. Die "Fairplay-Abordnung" verlegte dagegen am Nachmittag die Aktivitäten mehr ins Innere des hervoragenden Hotels "Magic Life". Zuverlässigen Informationen zufolge soll Sforza zum Rückrundenbeginn nicht fit sein, ebenso dauert es bei Ramzy länger als erwartet. Kloses Mittelohrentzündung "...ist ein wenig besser geworden", so der Nationalspieler.
FOTO links: Nicht so locker wie im Vorjahr: Trainer Erick Gerets sorgte sich rund um die Uhr, um sein Team für die Rückrunde 2003/04 optimal vorzubereiten.FOTO rechts: Ein notwendiges Übel im Trainingsalltag: Runden laufen…!FREITAG, 16. Januar 2004:An der Wetterfront eine kleine Änderung: Nachdem wir am Vorabend barfuß durch knöcheltiefes Regenwasser übers Hotelgelände wateten, schüttete es heute nur noch zeitweise. Abends das Spiel um "Efes-Cup" gegen Sparta Moskau (0:1) erlebten wir trocken. Trotz größerer Spielanteile scheiterten die "Roten Teufel" einmal mehr an der ungenügenden Chancenverwertung. Dimmi Grammozis fehlte wegen Beschwerden an den Schleimbeuteln, die er sich beim Vortagstraining nach einen Schlag einhandelte. Sforza spielte erstmals wieder eine Halbzeit. Insgesamt muss sich die Mannschaft enorm steigern, um das angestrebte Ziel Klassenerhalt zu packen.
FOTO links: Im „Atatürk-Stadion“ zu Antalya wurden die Spiele um den „Efes Pilsen Cup 2004“ ausgetragen.FOTO rechts: Dank Großaufnahme europaweit im Fernsehen zu bewundern: Die „Fairplay-Mitglieder“ im „Atatürk-Stadion“.SAMSTAG, 17. Januar 2004:Wetter vom Feinsten: Strahlender Sonnenschein, über 20 Grad. Thomas Riedl konnte wegen Knieproblemen aus dem Spiel gegen Moskau beim Training nur Laufen. Grammozis mußte abbrechen. Tim Wiese ärgerte sich maßlos über die vergebenen Torchancen: "Wir hätten 8:1 gewinnen müssen...!" Auch Trainer Gerets äußerte sich gegenüber unserem Fanclub positiv über einen leichten Aufwärtstrend im spielerischen Bereich (Lincoln), vor allen in Halbzeit eins - trotz der vielen ungenutzten Chancen. Am Nachmittag stand für die "Fairplay-Leute" ein Ausflug ins knapp 90 Kilometer entfernte Kemer auf dem Programm. Und am letzten Abend durften einige der Gruppe beweisen, was sie während der Woche gelernt hatten: Raki trinken....
FOTO links: Türkische Impressionen – hier eine Fladenbäckerin. FOTO rechts: Frühlings-Empfindungen im Winter: Die „türkische Riviera“.SONNTAG, 18. Januar 2004:Kofferpacken und Rückreise - eine fabelhafte Woche ging leider zu Ende. Bis zum nächsten Jahr? Was niemand wußte hofften alle der Gruppenmitglieder...
FOTO links: Der Tag geht zu Ende – die Türkei-Reise ebenfalls: Symbolischer Sonnenuntergang während des Heimflugs.FOTO rechts: Unergründliche Weite am Mittelmeer, wo führt der Weg hin? Eine unbeantwortete Frage, auch in Bezug auf unseren 1. FCK…