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1. FCK diskutierte mit seinen Fanclubs

05. November 2004
Zu einer Aussprache trafen sich am 4. November 2004 Vertreter des 1. FC Kaiserslautern mit Fanclub-Delegierten in der großen Halle der Nordtribüne. Für den pfälzischen Bundesligisten saßen Vorstandsmitglied Erwin Göbel, Vorstandsvorsitzender Rene C. Jäggi, Fanbetreuer Stefan Rosskopf, der sportliche Vorstandsassistent Olaf Marschall sowie die beiden Profis Joannis Amanatidis und Marco Engelhardt auf dem Podium. Im Verlauf der lebhaften Diskussion fragten die einen Fanvertreter nach einem Kaffeeautomaten für den Fanshop, andere wollten Details zur geplanten Ausgliederung wissen. In diesem weitläufigen Spektrum bewegten sich die angesprochenen Themen der informativen Aussprache. FOTO: Das Podium bei der gemeinsamen Diskussion der 1. FCK-Vertreter mit den Delegierten seiner Fanclubs. Von links Erwin Göbel (Vorstandsmitglied), Rene C. Jäggi (Vorstandsvorsitzender), Stefan Rosskopf (Fanbetreuer), Olaf Marschall (sportlicher Vorstandsassistent), Joannis Amanatidis und Marco Engelhardt (beide Spieler).Ohne allzu sehr ins Detail gehen zu wollen – nicht ohne Grund fand dieses Treffen unter Ausschluss der Presse statt – sind vor allem zwei bemerkenswerte Entschuldigungen erwähnenswert, welche deswegen auch bedenkenlos nach Außen transportiert werden sollten. Zum einen bedauerte Rene C. Jäggi diverse Äußerungen seinerseits, von Trainer Kurt Jara sowie des Spielers Ferydoon Zandi gegenüber den Fans: „Das war falsch. Am besten ist, man sagt kurz nach Spielschluss gar nichts!“ Zum anderen entschuldigte sich ein Mitglied der „Generation Luzifer“ für einen dummen Vorfall in Mönchengladbach, als er nach dem Schlusspfiff das Trikot des Spielers Jochen Seitz unverzüglich zurück auf den Platz warf. Also: Vergessen und vergeben!……….FOTOS: Schnappschüsse nach dem persönlichen Gespräch mit Marco Engelhardt im Anschluß an die ofizielle Diskussionsrunde: Links mit der "Fairplay"-Vorsitzenden Helga Huber, rechts mit "Fairplay"-Schriftführer Erich Huber.Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass solcherlei Begegnungen zwischen Vereinsführung und der Basis für das gegenseitige Verständnis nur förderlich sein können. Helfen, die vorhandene Kluft zwischen beiden Parteien zu überbrücken. Dafür sorgen, dass das Verhältnis beider Seiten zukünftig wieder so wird wie es einst war, so, wie es sein sollte: Eine verschworenen Einheit, eine tief verschweißte Gemeinschaft – EIN F C K!FOTO: Fast schon Kult bei derartigen Veranstaltungen: Andre Wagners fundierte Diskussionsbeiträge. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung setzten sich die Gespräche des streitbaren Mitglieds des Fanclubs "Lautrer Jungs Zweibrücken" in kleiner Runde, wie hier mit dem 1. FCK-Vorstandsvorsitzenden Rene C. Jäggi, fort.