Eine 15-köpfige FCK-Gruppe, davon 5 Fairplay-Mitglieder, startete auf Initiative unseres Fanclub-Vorstands das Unternehmen „Schweizer Pokalfinale mit Ratinho“. Sie folgten damit einer Einladung des ehemaligen Lauterer Meisterspielers. Nach einer ersten außerordentlich herzlichen Begrüßung durch den Südamerikaner im Trainingshotel „Bellevue“ in Sursee begleiteten die deutschen Fußballanhänger das Team des FC Luzern zum Abschlusstraining ins nahe Sempach am gleichnamigen See, direkt vor den Toren Luzerns. Danach blieb genügend Zeit zu Gesprächen. Dabei begrüßte auch der Präsident des FC Luzern, Peter Pfister, Trainer René Van Eck sowie der sportliche Leiter Raffaele Natale die extra aus Deutschland angereisten Gäste. Stefanie Huber stellte in diesem Rahmen das von ihr speziell für jenen Ausflug entworfene T-Shirt vor. Der Fußballer signierte ebenso wie der Klubchef jedes einzelne davon. Selbstverständlich wurde Ratinho ein Exemplar zur Erinnerung an den Besuch seiner deutschen Freunde überreicht.Am nächsten Tag wohnte die Gruppe im wunderschönen „St. Jakobs Park“ in Basel vor ausverkauften Haus (32.500 Zuschauer) dem Schweizer Pokalfinale zwischen dem FC Zürich und dem FC Luzern bei. Leider wurden die engagierten Bemühungen von Ratinhos Mannschaft nicht belohnt, die Züricher behielten mit 3:1 die Oberhand. Dennoch reiste die begeisterte FCK-Delegation beeindruckt heimwärts. Die überraschend gute Stimmung und heißblütige Atmosphäre der als bedächtig verschrienen Schweizer rund um dieses Pokalfinale in der schmucken Arena krönte einen weiteren „Besuch bei einem Freund“ – bei Ratinho.Nachfolgend ein kleiner Schweizer Bilderbogen:
FOTO: Die Gruppe ist bei der gemeinsamen Abreise in Hatzenbühl noch nicht ganz komplett: Stefanie und Andy kamen erst in Eimeldingen nahe der Schweizer Grenze hinzu.
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FOTO links: Ratinho begrüßte Otto besonders herzlich: “Du bist mein “dickster” Freund…!”FOTO rechts: Begrüßungs-Zeremonie Teil 2. Von links: Otto Roth, Helmut „Schelle“ Schellenberg, Ratinho und Helga Mattusch mit ihrem ständigen „teuflischen“ Begleiter.
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FOTO links: Begrüßungs-Zeremonie Teil 3: Von links Joachim « Högi » Högner, Otto Roth, Alfred Wünstel, Ratinho und Jutta Wünstel.FOTO rechts: Abschluss-Training in Sempach: Ratinho im Kreise seiner Teamkameraden des FC Luzern.
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FOTO links: Aufmerksam lauscht der Kader des FC Zürich den Anweisungen ihres holländischen Trainers René Van Eck.FOTO rechts: Brasilianischer Ballzauberer in Diensten des FC Luzern: Ratinho.
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FOTO links: Der sportliche Leiter Raffaele Natale, Ratinho sowie der Präsident des FC Luzern, Peter Pfister (von links) bewundern das von Stefanie Huber entworfene T-Shirt.FOTO rechts: Ratinho freute sich mit Stefanie sehr über sein persönliches T-Shirt – unterschrieben von allen Gruppenmitgliedern.
FOTO: Intensive Besprechung zwischen Otto und Ratinho. Thema: Der geplante Besuch in Brasilien.
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FOTO links: „Gib dem Regenwetter keine Chance“ – unter diesem Motto trotzten Helga Mattusch, Alfred Wünstel und „Schelle“ (von links) dem unaufhörlichen Sauwetter in Basel.FOTO rechts: Im Zentrum von Basel.
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FOTO links: Die FCK-Gruppe vor dem beeindruckenden Rathaus Basels…FOTO rechts: …und wenig später vor der Arena „St. Jakobs Park“ (Bild: Alfred Wünstel).
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FOTO links: Noch ist das Stadion - während des Damenfinales – nur schwach besucht.FOTO rechts: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Luzerner FCK-Freuden um Kurt Pluess zu treffen.
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FOTO links: Fans aus dem Bilderbuch: FCK-Anhänger Helga Mattusch mit ihrem “Teufel”…FOTO rechts: …und daneben ein waschechter Verehrer des FC Luzern.
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FOTO links: Südländische Atmosphäre im “St. Jakob Park“. Der Züricher Anhang schuf zwar ein schönes Bild, gefährdete jedoch mit seinem Feuerwerk die Zuschauer fahrlässig.FOTO rechts: Blick aus dem Luzerner Block auf die Gegengerade, wo sich der Züricher Anhang aufhielt.