Eine grenzenlose Ungerechtigkeit, was sich der 1. FCK in der Fußball-Bundesliga derzeit so alles bieten lassen muss: Nach dem Pokalspiel gegen Mainz (Elfmetertor nicht anerkannt) und den beiden groben Regelverstößen vor den beiden Toren im Spiel gegen den FC Schalke 04 fällte nun in Duisburg erneut ein so genannter „Unparteiischer“ zwei entscheidende Fehlurteile, welche den „Roten Teufeln“ zwei weitere regelwidrige Gegentore bescherten!
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FOTO links: Pfeift endlich regelkonform – Die Fans wollen nicht länger betrogen werden!FOTO rechts: Auch die Spieler sind in der Pflicht: Spielt fair, stellt die Fallsucht ab und sorgt dafür, dass unser Fußball endlich wieder sauber wird.Der Mann an der Seitenlinie, Stefan Weber (Eisenach) - der mit dem Fähnchen in der Hand - träumte in der 40. Minute sanft vor sich hin, als Kurth aus klarer, von ihm nicht angezeigter Abseitsposition das irreguläre Führungstor der „Zebras“ erzielte. Noch gravierender die Elfmeterentscheidung des Herrn Brych (München) in der 63. Minute: Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass der Referee bei seiner Fehlentscheidung einen entsprechenden Hinweis seines Assistenten, dem „Fähnchen-Weber“, in Bezug auf die Schwalbe des Duisburger Schauspielers Mario Caligiuri in unbegreiflicher Selbstherrlichkeit ignorierte. Dass dieser fallsüchtige Spieler danach von seinen Mannschaftskameraden auch noch gefeiert und beglückwünscht wurde, sagt alles darüber aus, was bei den meisten Bundesligaprofis mittlerweile vom „Fairplay-Gedanken“ übrig geblieben ist…! Wann fliegen „Schwalbenkönige“ endlich mit „ROT“ vom Platz…?
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Dabei ergeht ein ebenso enormer Rüffel an das ZDF: In seinem „Aktuellen Sportstudio“ bereitete die Sportredaktion der „Mainzelmännchen“ eine obszöne Geste des Bielefelder Spielers Vata in aller Ausführlichkeit nach, obwohl der bereits ausgewechselt Protagonist überhaupt nichts mehr zum Spielausgang beitragen konnte. In dieser Rubrik „Pfiff des Tages“ fanden allerdings die spielentscheidenden Fehlpfiffe des Herrn Brych nicht ein einziges Wort der Erwähnung. Einfach erbärmlich – so verspielt ihr auf dem Mainzer Lerchenberg allerletzte Wertschätzung und damit auch Quoten bei den objektiven Fußballanhängern. Wobei man beim „Zweiten“ doch angeblich besser sieht… In diesem Zusammenhang sei die Frage erlaubt: Wie lange wollen der DFB und die DFL eigentlich noch bei derartigen gravierenden Regelverstößen tatenlos zusehen? Sich teilnahmslos hinter ihrem Schutzschild „Tatsachenentscheidung“ verstecken? Und somit die Entscheidung über Sein oder Nichtsein ganzer Vereine einfach der Willkür absolut überforderter Sportskameraden überlassen? Wann wollen der DFB und die DFL endlich auf solch eklatante Fehlleistungen reagieren? Denn Millionen Fernsehzuschauer wussten bereits Sekunden nach diesen Szenen, sofern sie es wie die meisten nicht gleich erkannten, anhand der Fernsehbilder von diesen eklatanten Ungerechtigkeiten. Im 21. Jahrhundert sollte man diese Möglichkeiten der Technik in Anbetracht der Bedeutung des Fußballs umgehend nutzen. Und dadurch für reguläre und regelkonforme Entscheidungen sorgen. Es ist an der Zeit, Ideen nicht nur in immer wieder neue Geldbeschaffungsmaßnahmen zu investieren, sondern auch dafür zu sorgen, dass auf sportlichen Gebiet Vorgehensweisen aus Urgroßvaters Zeiten in die Gegenwart zu transferieren. Die technischen Möglichkeiten unseres Zeitalters entsprechend eingesetzt werden. Damit solche Vorfälle wie beispielsweise in Duisburg zukünftig nicht mehr vorkommen...