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10. Juni 2006

13. Juni 2006
Kürzlich waren’s noch weit mehr als 1.000 Tage – jetzt ist die WM da! Auch in Kaiserslautern! Obwohl es bis zum Anpfiff des ersten noch zwei Tage hin sind. Die Barbarossastadt ist „mittendrin statt nur dabei!“ Wenn das unser verehrter Fritz nur noch hätte erleben dürfen…Der Bummel an jenem Samstag über die diversen herausgeputzten Plätze der Stadt übertrug unweigerlich den WM-Bazillus. Ob man wollte oder nicht – man wurde vom WM-Fieber angesteckt! Und dann war da ja auch noch die WM-Meile! Proppenvoll, mit Genüssen aus aller Herren Ländern! Fröhlich ausgelassen – friedlich! Eine multikulti Megaparty, wie sie Kaiserslautern nie zuvor erlebte. Und sich wohl auch so schnell nach diesen vier Wochen nicht wiederholen wird.Flanieren, schauen, genießen – offensichtlich ließen sich viele vom Reiz des Weltereignisses verführen und stillten ihre Neugierde vor Ort. Sogar Leute, die sonst überhaupt nichts mit dem runden Leder zu tun haben wollen, trieb es in die Stadt. Denn zu bestaunen gab’s reichlich. Vor allem die farbenfrohe Maskerade der Fußballanhänger. Eindrücke aus dem Spektakel vermitteln nachfolgende Bilder:………FOTOS: Kaiserslautern war gerüstet: Die “WM-Meile” als zentraler Ort eines einmaligen Events.………FOTO links: Eine Stadt im WM-Outfit: Überall, so wie hier am Schillerplatz, dominierte der Fußball.FOTO rechts: Auf dem Stiftsplatz stand eine Großleinwand für die TV-Übertragungen sowie eine große Bühne für Musikgruppen unterschiedlichster Stilrichtungen.………FOTO links: Fußballfieber an jeder Ecke der Barbarossastadt…FOTO rechts: Die WM hatte Kaiserslautern vollkommen vereinnahmt.…..FOTOS: Drei wahllose Beispiele bewundernswerter Outfits der Fußballfans.………FOTO links: Straßentheater zog die Menschenmassen ebenso in ihren Bann…FOTO rechts: …wie die Demonstration von kunstvollem Boddypainting.………FOTO links: Erste Begegnung mit Besuchern „vom anderen Ende der Welt“…FOTO rechts: Endspieltipp…?………FOTO links: Etliche „Fairplay-Mitglieder“ stürzten sich mitten ins Geschehen…FOTO rechts: Mitglied Günter bekam von seinen Fanclub-Freunden ein T-Shirt seines Lieblingsteilnehmers Trinidad-Tobaco als Geschenk.