Das Halbfinale der WM 2006 in Deutschland in der speziellen „Fairplay-Darstellung":
gegen
0:2 n. V. (Dienstag, 4. Juli 2006 in Dortmund)
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FOTO: Ausgestorben präsentierten sich die Straßen und Plätze Deutschlands während der Halbfinal-Begegnung Deutschland – Italien (0:2 n. V.)
gegen
0:1 (Mittwoch, 5. Juli 2006 in München)Noch etwas mehr "...gehört und nicht vergessen":LIVE-REPORTAGE:Das Elfmeterschießen der Viertelfinalpartie England gegen Portugal fiel genau in die Zeit, als eine „Fairplay-Gruppe“ auf der Rückreise vom Abstecher nach Frankfurt zwischen Bad Münster und Kaiserslautern im Zug unterwegs war. Kein Problem, das Quartett wurde bestens informiert. „Reporter“ Werner Klein übertrug den Fußballkrimi in bester Radiokommentator-Manier live per Handy. Trotz zweimaliger Unterbrechung bei Tunneldurchfahrten…! Fairplay - …der etwas andere Fanclub!IRRTUM:Ein Luxemburger kam zum Spiel Spanien gegen Saudi Arabien (1:0) mit der falschen Karte – irrtümlicherweise hatte er das bereits benutzte Ticket eines anderen Gruppenspiels eingesteckt. Weil er alle Daten wusste, kam man ihm im Ticket-Center kulanterweise entgegen: „Warten sie bis fünf Minuten nach Spielbeginn. Dann stellen wir ihnen eine Ersatzkarte aus, falls bis dahin noch niemand auf ihrem Platz sitzt.“ Doch noch ein weiteres Problem machte dem Mann zu schaffen: „Was sag ich jetzt nur meinen Kumpels? Ich bin sonst immer überpünktlich. Aber wenn ich den wahren Grund meiner Verspätung sage, werde ich vor Spott und Hohn nicht mehr froh!“ Auch dafür wussten die freundlichen Damen Rat: „Da sagen sie einfach, sie seien bei einer feurigen Spanierin hängen geblieben!“ Geistesgegenwärtig schaute er auf ihre Akkreditierung und meinte strahlend: „Genau. Ich sag denen, von der Bettina konnte ich mich nicht mehr losreisen!“UNGÜLTIG:Allgemein bekannt: WM-Karten darf man nicht knicken. Wegen des Chips mit allen Daten. Einer kam jedoch mit zehn zusammen getuckerten Tickets. Genau am Chip. Alle ungültig…