In der Schule hätte auf dem Stundenplan einer Fairplay-Gruppe „Sport“ und „Heimatkunde“ gestanden. In diese beiden Fächer könnte man die unterschiedlichsten Aktivitäten einer personell wechselnden Fanclub-Abordnung zusammenfassen, die den 1. FC Kaiserslautern in sein Ausdauer-Trainingslager als Vorbereitung zur Saison 2008/09 begleitete. Nach Bad Bertrich, dem Kur-Kleinod zwischen Mosel und Eifel im schönsten Seitental der Mosel. Frei nach dem Motto „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“, wie schon Johann Wolfgang von Goethe richtigerweise erkannte.
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FOTO links: Ansichten des Kurortes Bad Bertrich: Hier ist die Touristinformation untergebracht.FOTO rechts: Das Kurhotel „Am Kurfürstlichen Schlösschen“.DIE ÖRTLICHKEIT:Der Wellnessort Bad Bertrich bietet Erholung und Gesundheit, Genuss und Kultur. Sein Schatz kommt aus der feurigen Vergangenheit der Erde – die Glaubersalztherme. Aus den Tiefen der Erde bahnt sie sich ihren Weg an die Oberfläche. Bis heute wird der natürliche Quellfluss nicht durch Pumpen gesteigert. 123 Liter pro Minute versorgen beide Thermalbäder und Trinkbrunnen zuverlässig mit frischem Glaubersalz-Thermalwasser, dessen heilende Wirkung anerkannt ist. Bad Bertrich ermöglicht, die Geheimnisse des Glaubersalzes zu entdecken, dessen Ursprünge weit in der Vorzeit unseres Planeten zu suchen sind. Zu einer Zeit, als sich die Vulkane in feurigen Lavaströmen ihre Bahnen brachen und die einzigartige Landschaft der Eifel formten. Das Städtchen liegt verborgen und eingeschmiegt in dem 200 Meter tiefen Kessel des Üßbachtals. Mitten im Herzen Europas. Schattige Wege durch den Naturpark Römerkessel oder den herrlichen Kurgarten vermitteln den einzigartigen Charme und die Beschaulichkeit des Kurorts mit seinem eleganten Flair. Die Fairplay-Abordnung fühlte sich hier viel weiter entfernt vom Alltag als die rund 150 realen Kilometer…! Das Team des 1. FC Kaiserslautern traf montags abends kurz vor 21.00 Uhr in ihrem Quartier „Häcker’s Kurhotel Fürstenhof“ ein. Direkt im Ortskern gelegen ist es Deutschlands einziges Hotel mit eigenem Glaubersalz-Thermalbad. Unmittelbar am herrlichen Kurgarten gelegen, der seine Besucher mit sanftem Charme bezaubert. Das Haus ist eine gelungene Verbindung zwischen Kurhotel und sinnlicher Erholung. Und allen notwendigen Einrichtungen, die so eine Fußballmannschaft zum Gelingen eines Trainingslagers braucht.
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FOTO links: Im Fünfsterne-Haus “Häcker’s Kurhotel Fürstenhof” residierte die Mannschaft des 1. FCK während ihres Aufenthaltes in Bad Bertrich.FOTO rechts: Unmittelbar vor der „Haustür“ schloss sich der Kurgarten als erholsame Lunge für die Gäste an.Direkt nach dem Zimmerbezug brachen die Spieler zu einem Lockerungslauf durch die Fußgängerzone und die Parkanlage des Römerkessels auf. Derweil saßen die bereits am Mittag angereisten Fanclubmitglieder gemütlich im benachbarten Straßencafe des Restaurants „Zumbusch“. Bemerkenswert das Gesicht eines der Teilnehmer, als er sein 0,2er „Kinderpils“ zwischen all den anderen, 0,5 Liter fassenden, mit Radler gefüllten Erdinger-Weizenbiergläsern erblickte! Von ihrem Platz aus beobachteten sie nach dem Abendessen das Treiben rund um den Nobelschuppen – dem Quartier der Schweizer Nationalmannschaft unter Köbi Kuhn während der WM 2006. Sieben Nationen waren an Bad Bertrich als Trainingsquartier für die WM 2006 interessiert, die Schweizer kamen schließlich in den Genuss. Die herrliche Lage und die erstklassigen Erholungsmöglichkeiten sprachen ebenso für den Ort wie seine Nähe zum Flughafen Hahn (30 km). Für optimale Spielvorbereitung wurde nahe dem Ortsrand das „Üßbach-Stadion“ mit internationalem Standard erbaut. Auf die Fußballanhänger des 1. FCK wirkte die Anlage allerdings wie ein ganz normaler Fußballplatz!DER SPORTLICHE TEIL:Das Fach „Sport“ erfüllten die Fairplay-Leute mit Leben, indem sich einige morgens vor dem Frühstück in den Grünanlagen des Römerkessels Richtung „Schwanenweiher“ beim Nordic Walking betätigten. Dabei trafen sie immer wieder mal mit eifrigen FCK’lern zusammen (Roger Lutz, Alexander Bugera). Andere begnügten sich damit, die steilen Treppen aus ihrem Appartement herunter in den Aufenthaltsraum zum ausgiebigen Frühstück herabzusteigen! Auch Schwimmen wurde aktiv betrieben – einerseits zur körperlichen Ertüchtigung, vielmehr jedoch zum Abkühlen! Am heißesten Tag des Aufenthalts, der den anwesenden Fairplay-Leuten den Nachteil des Bad Bertricher Talkessels spürbar machte – ringsum rührte sich in der drückend heißen Schwüle kein einziges Lüftchen!Den weitaus größeren Teil widmeten die Fußballanhänger jedoch der passiven Art Sport zu erleben: Bei Zuschauen! Dabei zogen sie zum Sportplatz „Üßbach“ und verfolgten die einzige Trainingseinheit auf dem Fußballplatz. Auch Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz bewältigte das volle Programm unter Trainer Milan Sasic von Anfang bis zum Ende in bewundernswerter Fitness. Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz dagegen beließ es während seines Kurzbesuchs beim Zuschauen.
FOTO: Das „Übbach-Stadion“ von Bad Bertrich gleicht mehr einem ganz normalen Fußballplatz. Hier fand die einzigste Trainingseinheit mit dem Ball statt.
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FOTOS: Spielszenen aus dem hart umkämpften Wasserball-Turnier.Ein in der bislang recht beachtlichen Trainingslager-Erfahrung der Fairplay-Mitglieder absolutes Highlight erlebten sie im Waldschwimmbad „Diana“: Die 1. FCK-Mannschaft, aufgeteilt in vier Teams, spielte Wasserball! Behütet mit edlen Plastikkäppchen und gesichert durch Schwimmwesten planschten und ackerten sie engagiert mehr oder weniger geschickt um den Turniersieg. Im für die Öffentlichkeit gesperrten Bad! Unter der peniblen Beobachtung eines Fernsehteams mit SWR-Reporter Bernd Schmitt an der Spitze (Beitrag gesendet in „Flutlicht“ am 6. Juli 2008). Auf der Terrasse des Freibadrestaurants sitzend hatten die Fairplay-Leute beim Zuschauen mindestens so viel Spaß wie die Aktiven! Kaum verließen die Spieler das Schwimmbad, stürzte sich einer aus unseren Reihen in die nun menschenleeren Fluten. Kurz davor warf er seiner auf der Terrasse sitzenden Frau seine Uhr zu, verfehlte aber knapp das Ziel. Sie landete im Gestrüpp, unerreichbar für die Frau Gemahlin! „Loss se grad leie..!“ Sein Wunsch zum Eintauchen ins erfrischende Nass überwog. Der aufmerksame Bademeister kam sogleich aus seinem Kabäuschen und „fischte“ mit einem Besenstil nach dem verlorenen Gut. Mit nachfolgenden Worten und einem breiten Grinsen gab er der Ehefrau die Uhr zurück: „Die ganze Mannschaft des 1. FCK hat mir nicht soviel Arbeit gemacht wie der hier!“ Als Belohnung für seine Hilfe überreichte ihm der Geschädigte später, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die Bemühungen, einen Pin des 1. FCK – sehr zur Freude des hilfreichen Bademeisters! Aber noch mehr als diese Geste kamen dessen abschließenden Worte bei den Fußballanhängern an: „Jede Mannschaft, die hier in Bad Bertrich war, hat ihr erstes Spiel danach gewonnen!“ Ein gutes Omen für die Auftaktbegegnung beim FSV Mainz 05…?Bei der Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern blieb es jedoch nicht allein bei dieser einen artfremden Sportart: Der Gesamtturniersieger dieses Trainingslagers wurde zudem in einem Basketballturnier, einer Kanuregatta sowie einem Straßenradrennen ermittelt! Der Preis für die Gewinnertruppe (Team „Hammerheads“ mit Schönheim, Lamprecht, Dick und Abel): Eine übergroße Torte – serviert bei der offiziellen Gala, organisiert vom 1. FCK und Lotto Rheinland.Pfalz, mit den Spielerfrauen und –Freundinnen, Sponsoren und vielen geladenen Gästen (u.a. Roswitha Beck, Hans-Peter Schössler, Horst Eckel u.v.m.) am Samstagabend im First-class-Hotel „Fürstenhof“. Das Verliererteam (die „Fighters“ mit Bugera, Ziemer, Reinert und Sippel) durften sich dort übrigens als Servicekräfte versuchen – gekleidet in originalem Outfit der Kellner mit schönen, bordeauxroten Westen! Nicht ganz klappte dabei ihr Vorhaben, Getränke ohne Verlust zu servieren! Gelungen dagegen der unterhaltsame Abend – mit einem respektablen Erlös von 11.000 Euro, davon kamen 2.000 Euro vom FCK und 1.000 Euro aus der Mannschaftskasse der Profis. Der gesamte Betrag floss an die Stiftung von Frau Beck. Die Ministerpräsidenten-Gattin kümmert sich um seit langem um psychisch kranke Menschen.Ernsthaft dagegen verlief der erste Test der neuen Saison in Morbach: Im Hunsrückstädtchen wurde eine neue Sportanlage mit Kunstrasenplatz und Kunststofflaufbahn eingeweiht: Viele offizielle Reden im Festzelt, der Pfarrer beider Konfessionen Segen und starker Regen – mit Spielbeginn wirkten scheinbar die Worte der Geistlichen Wunder und das Nass von oben hielt inne. Einer meinte zu der Tatsache, dass Neuzugang Reghecampf ausgerechnet an diesem (einzigen) Regentag zur Mannschaft stieß: „Der Reghecampf kam, am Tag als der Regen kam!“ Rund um den Platz sahen die gut 2.000 Zuschauer wenig Erbauliches: Gegen eine verstärkte Verbandsligamannschaft des einheimischen FC Morbach erspielten sich die Pfälzer ein optisches Übergewicht, verschossen einen Elfmeter (Demai) und siegten nach einem sehenswerten Freistoßtor von Schönheim mit 1:0. In der Halbzeit wechselten beide Teams vollkommen durch, so dass auf Seiten der Lauterer auch einige Amateurspieler zum Einsatz kamen. Das magere Auftreten des Pfälzer Zweitligisten sollte man jedoch am Tag drei der noch jungen Saisonvorbereitung mit der notwendigen Nachsicht betrachten.HEIMATKUNDE UND EIN BISSCHEN MEHR…:Aber nicht nur das Ressort „Sport“ wurde von den Fairplay-Mitgliedern ausgiebig gelebt, auch das Fach „Heimatkunde“ forderte die Fußballfreunde. So saßen sie rund fünf Stunden lang auf dem Fahrgastschiff „Maria von Beilstein“ und schipperten nach Traben-Trarbach und wieder zurück. Dabei verfolgten sie die zauberhafte Umgebung rund um die sagenhafte Briedeler Moselschleife ebenso intensiv wie ihre gereichten Erfrischungen. Die Fluss-Schleifen und ihre angrenzenden Weinberge machen die Mosel insbesondere in diesem Abschnitt so originell. Dank langer Wartezeiten an der Schleuse „Enkirch“ verkürzte sich der Aufenthalt im schmucken Moselstädtchen Traben-Trarbach auf rund eine Stunde – ausreichend für eine erquickende Einkehr im „Gefängnis“ (heutiges Lokal an früherer benannter Stätte). Der Ort beeindruckte außer dieser originellen Kneipe durch eine Fülle malerischen Fachwerks, alten Patrizierhäusern und dem ausgezeichnet erhaltenen Brückentor. Das wunderschöne Sommerwetter verlangte an diesem heißen Tag ebenso nach erfrischenden Getränken wie die in einem Spezialgeschäft erworbenen, zwischen frischen Brötchen gezwängten „toten Fische“…
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FOTO links: Auf dem Schiff während der Moselfahrt vor malerischer Kulisse.FOTO rechts: Alf - Ausgangs- und Endpunkt der ausgedehnten Moselfahrt.Ein Abstecher zum Einkaufsmarkt „Globus“ (nahe Zell) versorgte die Gruppe mit allem notwendigen für das zünftige Grillfest auf der großen Terrasse des Hauses „Rauen“ am Folgetag. Im Lauf der Zeit lernten die Fußballfreunde auch ihren Urlaubsort immer besser kennen. Vor allem während ihrer etwas länger dauernden Suche nach dem schlecht ausgeschilderten Waldschwimmbad sahen die Fairplay-Leute mehr von Bad Bertrich, als sie es bei dieser Exkursion eigentlich vorhatten. Alles weiteres Sehenswerte des recht übersichtlichen Städtchens begutachteten sie bei diversen Spaziergängen auf- und abwärts der beschaulichen Fußgängerzone und ihrer einzigen Parallelstraße. Einen Urlaub in Bad Bertrich, also in der Eifel, könnte man unter die Devise „Kennst du deine Heimat“ stellen. So lag es nahe, auch einen Abstecher ins rund 40 km entfernte Cochem mit einzubeziehen. Allein die Autofahrt entlang der malerischen Mosel flussabwärts in dem recht lebhaften Touristenort begeisterte die Teilnehmer, wohl auch den extra angereisten „Eifelbär“. Allein der fachwerkfreundliche Mosel-Ort Beilstein, gern als „Dornröschen der Mosel“ bezeichnet, ist mit seinem mittelalterlichen Ortsbild, der Klosterkirche und Burgruine Metternich eine Filmkulisse erster Güte. Vor allem von der gegenüberliegenden Moselseite aus betrachtet.
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FOTO links: Ein Ortsbild wie gemalt: Beilstein an der Mosel.FOTO rechts: Die Fairplay-Truppe im bezaubernden Städtchen Cochem – ein Foto aus gewöhnungsbedürftiger Perspektive.Nur eine Moselbiegung weiter wartete die Touristenhochburg Cochem auf die Fußballschar. Schon bei der Anreise erkannten alle: Cochem ist jederzeit einen Abstecher wert. Bis heute wacht die im letzten Jahrhundert wieder aufgebaute Reichsburg über dem engen Städtchen. Ein Anziehungspunkt erster Güte ist ebenso Cochems Moselpromenade sowie der Fachwerk gesäumte Marktplatz mit dem barocken Rathaus als Blickfang. Bereits 1332 erwarb die heimliche Hauptstadt der unteren Mosel die Stadtrechte. Insbesondere der Ansturm an jenem Samstag bewies der Fußballgruppe, dass es auch noch Orte mit intensiven Leben gibt. Gegensätzlich zum Kurstädtchens Bad Bertrich! Denn dort herrschte allzeit der Eindruck eines mehr oder weniger verschlafenen Provinz-Ortes. Nur wenige Menschen flanierten durch die anmutige Fußgängerzone (dem „Kur-Damm“), saßen im weitläufigen Kurpark oder bevölkerten die einladenden Straßencafes. DIE BENOTUNG:Was nun noch fehlt, ist die Zusammensetzung der „Schulklasse“, also die teilnehmenden Mitglieder der Fairplay-Truppe: Dazu gehörten als Stammkräfte zwei Ehepaare und ein weiteres weibliches Mitglied, welche die ganze Zeit in Bad Bertrich weilten, untergebracht im Haus „Rauen“, zentral beim Kurpark, in ruhiger Südlage, mit großer Terrasse. Für die letzte Nacht musste das eine Ehepaar ins Gästehaus „Daheim“ umziehen. Ein Mitglied aus Mainz reiste montags an (Ferienwohnung Monika Zitz) und fuhr direkt nach dem Spiel in Morbach wieder heim. Und das Mitglied aus der unmittelbaren Eifelaner Nachbarschaft logierte im Haus „Hohenzollern“. Alle Reiseteilnehmer wohnten also unmittelbar im Ortskern des schmucken Kurstädtchens, unweit des Fünfsterne-Mannschaftshotels „Fürstenhof“.Warum allerdings nur einer mit dem „Bertricus-Taler“ belohnt wurde, hing damit zusammen, dass die Buchungen teils privat und nicht über das Fremdenverkehrsamt ausgeführt wurden. Denn diese Münze gibt es nur in Bad Bertrich und wird neben dem Euro als offizielles Zahlungsmittel akzeptiert.Nun aber zurück zum Stundenplan: Nach dem Läuten (…des Weckers!) und dem letzten Frühstück räumten alle ihre sieben Sachen zusammen, packten viele schöne Eindrücke mit ein und reisten in ihre nahe pfälzische Heimat zurück. Obwohl die Mannschaft bei diesem Ausdauer-Trainingslager nur selten Präsenz zeigte (…was von vorneherein klar war), konnten die Fairplay-Mitglieder in den Fächern „Sport“ und „Heimatkunde“ beste Benotungen erhaschen. Und ebenso die sieben Tage in ihren Domizilen in Bad Bertrich, allen voran das Stammquartier im Hause „Rauen“ der Familie Bauer, mit ebensolchen guten Zensuren bewerten…NACHSITZEN:Den Fächern „Sport“ und „Heimatkunde“ sei abschließend ein weiteres hinzugefügt: Das Schulfach „AG Fotografie“ – denn Bilder können mehr erzählen als all die vorher im Reisebericht aufgeführten 1.894 Worte:EINDRÜCKE aus der Region:
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FOTO links: Das Restaurant „Moccamühle“, mehrfach zum Abendessen besucht.FOTO rechts: Der „Kur-Damm“ von Bad Bertrich. So menschenleer präsentierte sich die saubere Fußgängerzone des Kurortes meist.
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FOTO links: Nachwehen der WM 2006: Dieses Schild erinnert an den Aufenthalt der Schweizer Nationalmannschaft in Bad Bertrich…FOTO rechts: …und diese Tafel zeigt auf den Trainingsweg der Eidgenossen.
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FOTO links: Cochem – die viel besuchte Promenade des bekannten Moselstädtchens... FOTO rechts: …und das gegenüberliegende Ufer.
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FOTO links: Über allem thront die markante “Reichsburg”.FOTO rechts: Anziehungspunkt aller Fotografen: Der malerische Markplatz von Cochem.EINDRÜCKE vom Training auf dem Platz:
FOTO: Vor der Trainingseinheit auf dem Platz erläuterte Trainer Milan Sasic seinem Team sein vorgesehenes Programm.
FOTO: Dann ging’s los…
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FOTO links: Zog das volle Programm durch: Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz!FOTO rechts: Die am Spielfeldrand zusehenden Fairplay-Mitglieder staunten nicht schlecht: So ein Stürmer würde uns heute noch gut tun....
FOTO: Strecken und Dehnen – auch das gehörte dazu.
FOTO: Aus anderer Perspektive sah das so aus.
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FOTO links: Egal, was sich auch die Verantwortlichen ausheckten (von links Trainer Sasic, Roger Lutz, Stefan Kuntz und verdeckt Masseur Heinz Bossert),…FOTO rechts: …“Steiner“ (Sebastian Reinert) konnten sie den Spaß nicht verderben.
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FOTOS: Trotz allen Anstrengungen: Der Spaß kam bei den Übungen nicht zu kurz. Links Stefan Kuntz, rechts Axel Bellinghausen. Doch dann verfinsterte eine Verletzung am linken Oberschenkel von Tobias Sippel (Muskelfaserriss) die Mienen aller Beteiligten (rechtes Bild).
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FOTO links: Der Trainerstab des 1. FCK für die Saison 2008/09: Von links Co-Trainer und Teammanager Roger Lutz, Cheftrainer Milan Sasic, Co-Trainer Fuat Kilic, Fitness-Coach Thomas Neubert und Torwart-Trainer Gerry Ehrmann. FOTO rechts: Gut drauf in Bad Bertrich: Von links Fabian Schönheim, Florian Dick, Christopher Lamprecht, Mathias Abel und vorne Hasan-Ali Kaldirim EINDRÜCKE vom Wasserball-Turnier:
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FOTOS: Hier im Waldfreibad “Diana” wurde das Wasserball-Turnier des 1. FCK ausgetragen.
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FOTOS: Letzte Instruktionen vor dem Eintauchen durch das Betreuerteam.
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FOTO links: Hatten alles im Auge: „Bademeister“ Milan Sasic…FOTO rechts: …und sein Assistent Roger Lutz.
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FOTO links: Weiße Kappen gegen blaue Kappen – der Abwehrblock stand meisterhaft.FOTO rechts: Heißer Kampf im kühlen Nass um den Ball.
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FOTOS: Einmal auf „fremden Pfaden“ aktiv: Axel Bellinghausen (links) und Sebastian Reinert.
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FOTO links: Letzte Spielszene…,FOTO rechts: …dann stand das Endergebnis des Turniers fest.ALLES hat ein Ende, auch ein Trainingslager:
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FOTO links: Das Haus “Rauen” – hier waren die meisten der Fairplay-Leute untergebracht.FOTO rechts: Doch irgendwann hieß es „Schluss mit Bad Bertrich – die Heimreise stand an.