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Fairplay fordert: Hausverbot für Randalierer im "Fritz-Walter-Stadion"

26. April 2011

So was brauchen wir: Beigeisterte, friedliche Fans. Randalierer müssen raus aus den Stadien!
So was brauchen wir: Beigeisterte, friedliche Fans. Randalierer müssen raus aus den Stadien!

Der 1. FCK hat Störenfrieden, welche unter anderem bei den Spielen in Frankfurt, in Mönchengladbach oder zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg wiederholt für verschiedene unrühmliche Zwischenfälle verantwortlich waren, schriftlich über eine Verwarnung informiert. Also mit einer gelben Karte versehen. Deren Personalien sind zu einem großen Teil aufgenommen. Sollten sie erneut auffällig werden, wird der 1. FCK von einem umfangreichen Hausverbot Gebrauch machen und diese Sanktion konsequent umsetzen. So, wie es die Polizei- und Ordnungskräfte laut einer Mitteilung auf der Homepage des 1. FCK sofort gewünscht haben: Diese auffälligen Personen sollten nach Behördenbegehren umgehend mit einem entsprechenden Hausverbot für das Fritz-Walter-Stadion belegt werden, steht bei www.fck.de zu lesen. Der „1. FCK Fanclub Fairplay“ sieht das anders! Diese Vorgehensweise des 1. FCK ist für uns absolut unverständlich. Denn solche Chaoten gehören NICHT ins Stadion! Auf Grund deren Fehlverhalten leiden alle „normalen“ Fans in der Öffentlichkeit unter enormen Ansehensverlust und akuter Erklärungsnot. Also die absolute Mehrheit der Anhänger, welche den Verein und die Mannschaft immer nach Kräften vorbildlich unterstützen. Denn diese relativ kleine Gruppe Unbelehrbarer schadet in ganz erheblichem Ausmaß dem Image der Mannschaft, des Vereins, der Fan-Gemeinschaft, jedem Einzelnen FCK-Sympathisanten und dem Fußballsports im Allgemeinen.Darum der Appell des „1. FCK Fanclubs Fairplay“: Raus mit den Randalierern aus den Fußballstadien! Auch aus dem „Fritz-Walter-Stadion“! Und dafür gibt es nur Eins: Stadionverbot!