Erstmals auf dem Weg zum Trainingsplatz auf dem Betzenberg: Der neue Trainer Krassimir Balakov (mitte) mit Assistenztrainer Ilia Gruev (links) und Torwarttrainer Gerry Ehrmann (rechts).
Am 22. März 2012, nur zwei Tage nach der Entlassung von Trainer Marco Kurz, wurde auf dem Betzenberg der neue Mann in der sportlichen Verantwortung vorgestellt: Der 92-fach bulgarische Ex-Nationalspieler Krassimir Balakov (45). Nach einer ausführlichen Pressekonferenz vor über 100 Journalisten, Kameraleuten und Fotografen begann für den neuen Trainer dann sogleich der Ernst des Lebens: Die erste Trainingseinheit auf Platz 4 stand an. Durch einen riesigen Pulk interessierter Fußballfreunde schritt der „Neue“ zum Trainingsgelände und schaute gemeinsam mit Torwarttrainer Gerry Ehrmann erst einmal aus dem Mittelkreis heraus seiner neuen Mannschaft zu, die sich unter Fitnesstrainer Oliver Schäfer aufwärmt, dann unter der Leitung des neuen Co-Trainers Ilia Gruev bei diversen Handball- und Fußballspielchen bewegte. Später griff Balakov öfter ins Geschehen ein, korrigiert, gab Anweisungen, lobte. Nach rund eineinhalb Stunden hieß es „Feierabend“ für die Kicker, und der neue Hoffnungsträger bei den „Roten Teufeln“ durfte sich erst nach dem Erfüllen vieler Autogramm- und Fotowünschen auf den Weg zurück in die Katakomben des „Fritz-Walter-Stadions“ machen. Unter anderem mit den besten Wünschen für die erfolgreiche Bewältigung der Mission „Klassenerhalt“ versehen durch die zwei Fairplay-Vertreter vor Ort.
Der 1. FCK Fanclub Fairplay möchte es aber an dieser Stelle nicht unterlassen, Aufstiegstrainer Marco Kurz ganz herzlich für seine geleistete Arbeit auf dem Betzenberg zu danken. Vor allen die hervorragende Kooperation zwischen dem scheidenden Coach und unserem Fanclub ist herauszuheben und wird nicht vergessen! Der neue Trainer des 1. FCK: Krassimir Balakov. | Der neue Co-Trainer des 1. FCK: Ilia Gruev. |
Erste Anweisungen für sein neues Personal: Trainer Balakov instruiert Olcay Sahan. | Die Fairplay-Vorsitzende wünscht dem neuen Mann auf der sportlichen Kommandobrücke alles Gute für seine Arbeit. |