Das Foto zeigt die Übergabe der Exponate im Fritz-Walter-Museum. Von links Charlotte Steinhübl, Ralf Siebert (beide Vorstand der Initiative), Helga Huber (Fairplay), Norbert Thines (Vorsitzender der Initiative) und Fritz Grünewalt (1. FCK-Finanzvorstand).
Der Förderverein
„Initiative Leidenschaft FCK - Fritz Walter Museum Kaiserslautern e. V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, das „Fritz Walter Museum“ in Kaiserslautern auf den Weg zu bringen. Um so die lebendig und spannend die großartige Geschichte des 1. FC Kaiserslautern dokumentiert und erlebbar macht. Einen bescheidenen Beitrag dazu leistete kürzlich die Vorsitzende des „1. FCK Fanclubs Fairplay“ im „Fritz-Walter-Stadion“. Sie übereichte einen ihrer legendären, selbstgestrickten Teufelspullis (insgesamt 56 Stück) sowie einen selbstgestrickten Fanschal aus den frühen 70er Jahren. Weiter brachte sie ein Jubiläums-Bilderbuch „20 Jahre Fairplay“ mit, das mit den original Unterschriften des Fairplay-Ehrenmitglieds, Ministerpräsident Kurt Beck, dem 1. FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz sowie 1. FCK-Meisterpräsident Norbert Thines versehen ist. Diese kostbare Rarität - davon gibt’s insgesamt nur 5 derart signierte Exemplare - wurde den anwesenden Vorstandsmitgliedern des Museums-Vereins Charlotte Steinhübl, Norbert Thines und Ralf Dieter Siebert im Beisein von 1. FCK-Finanzvorstand Fritz Grünewalt (seitens des 1. FCK verantwortlich für das Projekt) ausgehändigt.Aktuell gibt es zwei Ausstellungen in der Fritz-Walter-Museumsebene, in der einmal das Museum entstehen soll. In der Fritz Walter Museumsloge findet sich die Fotoausstellung "FCK International" und in den Räumlichkeiten des zukünftigen Museums ist die Ausstellung "Work in progress" zu besichtigen. Zur Zeit wird von den zahlreichen ehrenamtlich engagierten Helfern in mühevoller Kleinarbeit das FCK-Archiv angelegt und das Museumskonzept erarbeitet. Aus den vergangenen 112 Jahren der vielfältigen 1. FCK-Geschichte werden immer noch Exponate aller Art gesucht. Kontaktaufnahme ist über www.initiative-fritz-walter-museum.de oder unter der Telefonnummer 06301- 710066 (Frau Steinhübl) möglich.