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7:0 Sieg gegen Neckarsulm - ein magisches Ergebnis!

04. August 2013

Ein Teil der Anhänger der „Roten Teufel“ im “Frankenstadion“ von Heilbronn – Austragungsstätte des DFB-Pokalspiels der ersten Hauptrunde zwischen der Neckarsulmer Sportunion und dem 1. FCK (Foto: Helga Huber).
Ein Teil der Anhänger der „Roten Teufel“ im “Frankenstadion“ von Heilbronn – Austragungsstätte des DFB-Pokalspiels der ersten Hauptrunde zwischen der Neckarsulmer Sportunion und dem 1. FCK (Foto: Helga Huber).

Der 1. FCK besiegte die Neckarsulmer Sportunion mit 7:0. Schon seit alters her kommt der Zahl „Sieben“ eine besondere Bedeutung zu. In unterschiedlichsten Kulturen und Religionen. Das Christentum kennt sieben Tugenden und sieben Todsünden. Die biblische Geschichte erzählt zudem von den sieben mageren und den sieben fetten Jahren im alten Ägypten. Und das Judentum verehrt den siebenarmigen Leuchter, die Menora. Im Islam gibt es die sieben Himmelreiche. Aber auch im Alltag stößt man ebenso immer wieder auf die magische Zahl „Sieben“: Eine Woche hat sieben Tage, man spricht von den sieben Weltwundern. Verliebte schweben im siebten Himmel, und wenn man den Redensarten Glauben schenken darf, hat eine Katze sieben Leben. James Bond heißt nicht 006 oder 009, sondern 007. Alles Zufall?Keineswegs Zufall ist demnach das 7:0 der „Roten Teufel“ im Spiel der ersten Hauptrunde um den DFB-Pokal bei der Neckarsulmer Sport-Union am 3. August 2013 im Heilbronner „Frankenstadion“. Obwohl sich das Ergebnis in die eingangs erwähnte Reihung bestens einfügt. Grund genug, sich das magischen Ergebnis einmal auf eher unkonventionelle Art zu betrachten:

Selbst bei tropischen Temperaturen gehört ein professionelles Aufwärmprogramm vor dem Spiel dazu (Foto: Joachim Högner).
Selbst bei tropischen Temperaturen gehört ein professionelles Aufwärmprogramm vor dem Spiel dazu (Foto: Joachim Högner).

Also: Mit SIEBEN Toren gegen die SECHSstklassigen Gastgeber, davon FÜNF nach der Pause, feierten VIER Fairplay-Mitglieder am 3. August ZweitausendDREIzehn den Einzug in dieZWEIte Runde des DFB-Vereins-Pokals im Spiel der Runde EINS im Heilbronner „Frankenstadion“.Matmour erzielte dabei EIN Tor, ZWEI Treffer steuerten jeweils Ocean, Idrissou und Gaus bei. Insgesamt DREI Auswechslungen nahm Trainer Foda vor: Stöger für Jenssen (64.), Occean für Wooten (60.) und Riedel für Dick (74.). Fast VIER Tausend FCK’ler unter den insgesamt 9.283 Zuschauern bejubelten gut eine viertel Stunde nach FÜNF Uhr am Nachmittag den Sieg, als Schiedsrichter Rene Rohde die Partie abpfiff. Trotz angekündigter Megastaus (Hauptreisezeit) erfolgte die Heimreise über die „A-SECHS“ zügig und problemlos, so dass die Fairplay-Leute kurz nach SIEBEN Uhr am Abend der August-Kerwe in Landstuhl einrollten.Egal also, was man aufzählt und erwähnt, man kommt unweigerlich auf die magische Zahl SIEBEN zurück!Was es sonst noch bemerkenswertes rund um diesen Trip ins Württembergische Unterland zu berichten gibt? Vor allem der Abstecher vor Spielbeginn in einen am Stadion gelegenen idyllischen Biergarten. Nach Ansicht der Fairplay-Vorsitzenden „der schönste Biergarten, den ich außerhalb Bayerns gesehen habe!“ Ob es dort dann für jeden sieben Getränke gab? Nicht überliefert! Ebenso wenig, mit wie viel Liter Wasser die Lauterer Fans auf den Tribünen aus großen Schläuchen bespritzt wurden. Bestimmt waren’s 70 Liter pro Minute! Oder gar 700? Egal, jedenfalls nahmen’s die FCK-Anhänger als willkommene Abkühlung beim SIEBEN zu Null!Und nach dem Betrachten der nachfolgenden "Bilder-Galerie" sollte jeder mal auf die Homepage der "Neckarsulmer Sport-Union" gehen. Denn es war einzigartig, wie die FCK-Fans den unterlegenen Gegner nach Spielende feierten! Mehr dazu bei "www.nsu-fussball.de". Dort findet sich eine beeindruckende Stellungnahme wunderbarer Gastgeber!Die BILDER-GALERIE zum FCK-Pokalspiel in Heilbronn:
Vorfreude aufs Spiel im Biergarten neben dem „Frankenstadion“ (Fotos: Helga Huber & Joachim Högner).  Vorfreude aufs Spiel im Biergarten neben dem „Frankenstadion“ (Fotos: Helga Huber & Joachim Högner).
Vorfreude aufs Spiel im Biergarten neben dem „Frankenstadion“ (Fotos: Helga Huber & Joachim Högner).
 Das „Fairplay-Quartett wartet auf den Anpfiff (Foto: FCK-Fan).
Das „Fairplay-Quartett wartet auf den Anpfiff (Foto: FCK-Fan).
 Luxus im “Frankenstadion“ – die Fairplay-Mitglieder ergatterten einen Schattenplatz! (Foto: Helga Huber).
Luxus im “Frankenstadion“ – die Fairplay-Mitglieder ergatterten einen Schattenplatz! (Foto: Helga Huber).
 Ein wunderschönes Leichtathletik-Stadion – zum „Fußball gucken“ wegen der großen Distanz zum Spielfeld aber eher ungeeignet: Das „Frankenstadion“ in Heilbronn (Foto: Helga Huber).
Ein wunderschönes Leichtathletik-Stadion – zum „Fußball gucken“ wegen der großen Distanz zum Spielfeld aber eher ungeeignet: Das „Frankenstadion“ in Heilbronn (Foto: Helga Huber).
 Ein ganz großes Kompliment den Organisatoren: Sogar an die notwendige Abkühlung der schwitzenden Fans wurde gedacht! (Foto: Helga Huber).
Ein ganz großes Kompliment den Organisatoren: Sogar an die notwendige Abkühlung der schwitzenden Fans wurde gedacht! (Foto: Helga Huber).