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FCK-Mitglieder stimmen für Ausgliederung

04. Juni 2018

Die mit Spannung erwartete außerordentliche Mitgliederversammlung des FCK am 3. Juni 2018 im „Fritz-Walter-Stadion“ stand ganz im Zeichen der angedachten Ausgliederung des Lizenzspielerbereichs in eine separate Kapitalgesellschaft. Nach knapp 4 Stunden gab der Aufsichtsratsvorsitzende des FCK, Patrick Banf, um 14.52 Uhr das Ergebnis des Votums bekannt: 92,13 % der 2.262 abgegebenen Stimmen votierten für eine Ausgliederung, so dass die notwendige dreiviertel Mehrheit unerwartet deutlich erreicht wurde. Insgesamt 13 Fairplay-Mitglieder beteiligten sich an der richtungweisenden Entscheidung. Der 1. FC Kaiserslautern wird die Rechtsform einer GmbH & Co. KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) wählen. Aufgrund der Entscheidung ist es nun dem FCK möglich, strategischen Partnern Anteile an der neu zu gründenden KGaA zu gewähren.