L
2020frueher06

War "früher war alles besser"?

14. Januar 2021

„Früher war alles besser“ - wer kennt ihn nicht, diesen oft vertretenen Standpunkt! Mal ganz abgesehen von den Corona-Einschränkungen. Auch in Bezug auf unser Leben vor der Pandemie. „Früher war alles besser“ -  wirklich? Nachfolgende (subjektive) Betrachtung stellt hauptsächlich den Fußball auf dem Lauterer Betzenberg in den Focus:

„Früher war alles besser“ - meist gehört von den Eltern, öfters noch von den Großeltern! Und genau so häufig wie einem diese Aussage vorgehalten wurde, nervten die vier verpönten Worte! Man konnte sie schlichtweg nicht mehr hören, nicht mehr ertragen! Schon beim Wort „früher“ stellte man die Ohren auf Durchzug, schaltete ab, hörte man weg! Vor allem die ältere Generation sah (...und sieht!) in diesen Worten die Wahrheit. Oft sogar die einzige Wahrheit. Die so vieles erklären soll. Und ihrer Meinung nach auch kann. Aber niemand von den jüngeren Altersgruppen will diese inflationär gebrauchte Floskel hören! An dieser Stelle sei nun allen Vorbehalten zum Trotz - nüchtern und objektiv - die Frage im Bezug auf den FCK und den Fußball im Allgemeinen erlaubt: „War früher wirklich alles besser...?“

Keine zwei Meinungen wird es bei der Behauptung geben, dass die Spieler der „Roten Teufel“ früher wirklich besser waren! Allein die „Walter-Elf“ steht zweifellos für sich! Mit fünf Weltmeistern in ihren Reihen! Aber auch nachfolgende Generationen wiesen eine enorme Qualität auf. Beispielsweise Kallis Truppe zwischen 1978 und 1982. Oder die beiden Meister- und Pokalsiegerteams der 90er Jahre! Wenn man sich dagegen den heutigen Drittligakader ansieht..., Ohje! „Früher war alles (viel) besser...!

Auch die spielerische Substanz der Begegnungen in „Fritz-Walter-Stadion“ im tristen Drittliga-Alltag kann bei weitem nicht mit der gebotenen Fußballkost aus vergangenen Zeiten mithalten. Feine Spieler wie Fritz Walter, Co Prins, Wolfram Wuttke, Hannes Bongartz, Ciriaco Sforza - um nur einige namentlich aufzuführen - hatten den Ball als Freund, streichelten das Leder, ließen die Kugel nach ihrem Willen tanzen! Davon sind die heutzutage auf dem "Betze" aktiven Spieler meilenweit, ja Lichtjahre entfernt! „Früher war alles (viel) besser...!"

Wenig konträre Diskussionen dürfte auch die Feststellung betreffend der Chancenverwertung auslösen! Die war früher zweifelsohne besser! Denken wir nur an Torjäger wie Ottmar Walter, Werner Basler („de Baas“), Klaus Toppmöller, Stefan Kuntz, Olaf Marschall oder Miro Klose. Ohne all die vielen anderen treffsicheren Spieler zu vergessen, welche es ebenfalls verdient hätten, an dieser Stelle erwähnt zu werden! Bei den FCK-Knipsern sieht es gegenwärtig eher „mau“ aus! Sehr „mau“ sogar! „Früher war alles (viel) besser...!

Der Posten des "Torwächters" war beim FCK schon immer bestens besetzt. Im Kasten der 51er-Meistermannschaft mit Karl Adams und zwei Jahre später mit Willi Hölz standen zuverlässige Leute. Zehn Jahre lang prägte die schwedische Weltklasse-Torwart-Legende Ronnie Hellström das Lauterer Torhüterspiel. Genauso souverän agierte Gerry "Tarzan" Ehrmann zwischen den Pfosten. Und zu dessen weit über die Grenzen der Pfalz hinaus ebenso geachtete wie geschätzte Torhüterschule muss man nur ein paar Namen seiner durchgestarteten Schützlinge nennen: Andreas Reinke, Roman Weidenfeller, Tim Wiese, Florian Fromlowitz, Tobias Sippel, Kevin Trapp, Marius Müller, Julian Pollersbeck...! Auf dieser Position war „Früher bestimmt nicht alles besser...!" Sondern einst und jetzt einfach nur überragend...! Sieht man einmal vom Start in die Drittliga-Saison ab.

"Wohin soll ich denn wechseln? Ich bin doch schon beim FCK"! Fritz Walters Ausspruch während eines Trainingslagers im Gasthof "Blume" in Obertal sagt alles zum Thema Vereinstreue. Ebenso praktiziert von Ottmar Walter, Werner Liebrich, Horst Eckel, Dietmar Schwager, Ernst Diehl, Seppl Pirrung, Werner Melzer, Hans-Peter Briegel, Ronnie Hellström, Axel Roos, Roger Lutz, Miro Kadlec und vielen ihrer früheren Vereinskameraden. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verkürzte sich dann die Verweildauer eines Spielers bei seinem Verein. Bis zur heutigen Zeit, wo es meistens gerade Mal für eine Saison reicht. Der eben noch das Vereinswappen küssende Profi packt seine Koffer und heuert beim nächsten, besser zahlenden Klub an. Der Aussage eines Trainings-Kiebitzes, "Ich merk' mir keine Namen mehr! Bevor ich sie aussprechen kann, sind die eh wieder weg", ist nichts hinzuzufügen! Außer „Früher war alles (viel) besser...!"

Trainer leben vom Erfolg. Sicherlich gibt es gute und bessere Übungsleiter. Bleiben aber Siege und Punkte aus, ereilt alle das gleiche Schicksal: Entlassung. Auf dem Betzenberg lernten viele dieses „Gesetz der Branche“ auch schon kennen. Sogar anfangs sehr erfolgreiche Trainer wurden später gefeuert. Und "Gute" arbeiteten beim FCK im Lauf der Zeit reichlich, wie die Namen Richard Schneider, Gyula Lóránt, Erich Ribbeck, Kalli Feldkamp, Otto Rehhagel oder Marco Kurz beweisen. Natürlich stehen dem viele Trainer mit kurzem Engagement und bemühtem, aber erfolglosem Wirken gegenüber. Unbestritten nahm das "Haltbarkeitsdatum" - also die Verweildauer eines Coachs bei seinem Verein - im Lauf der Jahrzehnte ständig ab. War „Früher jetzt alles besser...?" Ich vermag es nicht zu beurteilen - das hängt von Fall zu Fall ab.

Eine legendäre Stärke des FCK - von vielen Gegnern gefürchtet und verdammt - lag darin, wichtige Spiele in den letzten Minuten zu entscheiden. Oftmals sogar während einer üppigen Nachspielzeit. Als „Mutter“ all dieser spektakulären Begegnungen gilt wohl das Spiel der Meistersaison 1997/98, als sich Borussia Mönchengladbach nach einer 2:0 Führung durch drei Tore von Olaf Marschall letztendlich geschlagen geben musste. Das 3:2 erzielte der „Fußballgott“ in der 90. Minute! Oder auch die spektakuläre Partie gegen den Karlsruher SC aus der Meistersaison 1990/91 dient als Paradebeispiel für späte Tore. Stefan Kuntz versetzte den Badenern in der reichlich bemessenen Nachspielzeit den Knockout! Dieser Auflistung wären noch viele andere Beispiele hinzuzufügen. Mittlerweile – spätestens seit Beginn der Drittligasaison 2018/19 - wendete sich das Blatt für die Pfälzer auf brutalste Weise. Das Spielglück kehrte dem FCK den Rücken zu. An 6 Spieltagen innerhalb von nur 7 Wochen schlug das Fußballschicksal unerbittlich zu: Im Heimspiel gegen Preußen Münster (3. Spieltag) passierte es in der 92. Minute (Treffer zum 1:2). In Zwickau (6. ST) fiel der Ausgleich zum 1:1 in der 92. Minute. Gleiche Ergebnisse, gleiche Methode beim Heimspiel gegen Fortuna Köln (7. ST) sowie fünf Tage später in Jena (8. ST) – den Ausgleich zum 3:3 kassierten die Lauterer jeweils in der 91. Minute! In Anbetracht dieser Entwicklung fällt es mir leicht, zu behaupten „früher war alles besser“!

Die jüngere Generation wird beim Thema „Stimmung im Stadion“ der Behauptung „Früher war alles besser...“ wohl vehement widersprechen! Trotzdem möchte ich meine subjektive Wahrnehmung erläutern! Denn worauf sind die legendäre „Betze-Atmosphäre“, der „Mythos Westkurve“ und die „Hölle Betzenberg“ zurück zu führen? Sicherlich auf die einzigartige Anfeuerung, die leidenschaftliche Unterstützung und unvergleichliche Power des FCK-Anhangs zu Bundesligazeiten in den 60er bis 90er Jahren! Und das alles ohne Vorsänger, Mikrophon und Verstärkeranlagen! Obwohl heutzutage der "Betze" hin und wieder bebt wie zu besten Zeiten, die Stimmung für einen Drittligisten oft einzigartig ist, geht dieser Punkt dennoch an die Aussage „Früher war alles besser...!"

Unstrittig, dass der Ausbau des "Fritz-Walter-Stadions" zur WM-Arena den FCK ganz gewaltig in die Bredouille brachte. Lässt man jetzt mal die zweifellos existenziell wichtige finanzielle Seite der Medaille außer Acht - also den wichtigsten Aspekt des Problems - behaupte ich trotzig: Unser Stadion, die Festung hoch über Kaiserslautern, ist eine ganz besondere Spielstätte. Ist überhaupt nicht mit dem Einheitsbrei der meisten Fußballtempel in Deutschland, Europa und sogar weltweit zu vergleichen. Das „Wohnzimmer der FCK-Fans" ist einzigartig, charakteristisch, speziell. Nirgendwo sonst ist die Haupttribüne die kleinste, nirgendwo sonst thront ein Stadion hoch auf dem Berg über der Stadt, nirgendwo sonst ist die Identifikation der Fans mit ihrem Stadion seit jeher dermaßen ausgeprägt wie "uff em Betze". Schon seit Urzeiten. In den Vorkriegsjahren, zu Zeiten der „Walter-Elf“ und in den Bundesligajahren bis zum heutigen Tag. Die Zuschauer trotzten einst voller Stolz in der alten West- und Ostkurve Regen, Schnee und Sturm. Bevölkerten Bäume, standen auf Weinkisten, um etwas vom Spiel zu erhaschen. Begnügten sich mit einer Brezel und einem Bier statt dem gegenwärtig umfassenden Catering-Angebot. Und genießen heute all den Komfort, den die ständigen Erweiterungen des Stadions peu à peu mit sich brachten. Modernste Bequemlichkeit in ViP-Logen bis hin zu überdachten Plätzen in allen Bereichen und vielem mehr. Beim Beispiel "Stadion" möchte ich davon absehen zu behaupten, dass „Früher alles besser war...!“

Allein die Lage des Stadions sorgte schon immer für schwierige Parkverhältnisse. Durfte man bis in die achtziger Jahre noch überall in den Wohngebieten rundum oder am Fuße des Betzenbergs, zum Beispiel im Dunkeltälchen, seinen Wagen abstellen, wurden aus Randstreifen neben der Fahrbahn schlagartig Grünanlagen, sperrten sich plötzlich Anlieger massiv der in ihren Augen unzumutbaren, 14-tägigen Verkehrsbelastung. Dazu sorgte die größere Kapazität des Stadions verbunden mit dem sportlichen Erfolg für immer mehr Zuschauer. Zwangsläufig führte diese Entwicklung zur Einführung des "Park & Ride-Systems". Was sicherlich eine enorme Erleichterung für die Fans mit sich brachte. "Früher war das bestimmt nicht besser", denn da gab es ja so was überhaupt nicht! Dennoch möchte ich nicht außer Acht lassen, dass mit Beginn der Saison 2018/19 die P&R-Linie "Einsiedlerhof" gestrichen wurde. Und in Bezug auf die nahe Vergangenheit stimmt’s dann doch wieder: „Früher war alles besser...!“ Halt nicht ganz früher...!

Den Fußballfan von heute bringt nichts mehr auf die Palme als die unsäglichen Anstoßzeiten. Freitagabends um 19.00 Uhr, samstags um 14.00 Uhr, sonntags um 13.00 oder 14.00 Uhr, montags, dienstags oder mittwochs auch um 19.00 Uhr – Drittliga-Alltag! Auch in Liga zwei oder der Bundesliga gibt’s nur noch "Salami-Spieltage"! Wer sehnt sich da nicht in die guten, alten Zeiten zurück? Samstags Bundesliga um 15.30 Uhr, vielleicht auch mal ein stimmungsvolles Flutlichtspiel am Freitagabend um 20.00 Uhr! Das war's dann aber auch schon! „Früher war alles (viel) besser...!"

Das Forum "Der Betze brennt" als Beispiel für viele weitere gleichartige Internet-Diskussionsplattformen eröffnet Möglichkeiten ungeahnten Ausmaßes, seine Meinung kund zu tun, sich zu allem Möglichen zu äußern oder seinen Senf zu wesentlichen und unwesentlichem, gefragt oder ungefragt, dazu zu geben. Sicherlich ist das in einer demokratischen Welt mit Meinungs- und Pressefreiheit ein ganz hohes Gut. „Gefällt mir“. „Teil ich“. Aber Kommunikation ohne Anonymität, einfach miteinander reden, von Angesicht zu Angesicht? Oder Meinungsäußerungen per Leserbriefe, Telefonaten, Gesprächen? Von Mann zu Mann? Von Frau zu Frau? Von Frau zu Mann? Mit Namen und Adresse, also nicht verborgen hinter einem undurchsichtigen Nickname? Funktioniert das noch? Wenn ja, dann viel zu selten! Heiße Streitgespräche am Stammtisch oder am Arbeitsplatz über den Fußball beispielsweise - das war „Früher mit Sicherheit (viel) besser...!"

Fußball ist (noch) Deutschlands Volkssport Nummer eins. Vor allem dank seiner einfachen, von jedermann leicht zu verstehenden Regeln! Mit Einführung des passiven Abseits, der selbst für Schiedsrichter undurchsichtigen Regelauslegung beim Handspiel - um nur zwei Beispiele zu nennen - ist man allerdings auf einem gefährlichen Weg, die Einfachheit des Spiels zu verkomplizieren. „Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift“ - so einfach ist‘s und war‘s zwar nie. Gleichwohl sollten die Regelhüter aufpassen, nicht zu übertreiben. „Früher war alles besser..."? Ein bisschen ja, ein bisschen nein - ich möchte mich da nicht endgültig festlegen. Unentschieden!

Klarer ist da schon die Meinung vieler Fußballanhänger zum Videobeweis. Wenn's auch einige gut finden, klare Fehlentscheidungen und Benachteiligungen umgehend revidieren zu können. Es wird hingegen ärgerlich, muss man sich über den Video-Schiedsrichter empören. Sieht er auch was falsch, greift er nicht ein oder funkt er zu Unrecht dazwischen! Dann rege ich mich viel lieber über eine menschlich getroffene Fehlentscheidung des Unparteiischen auf. Zumal sich ja (angeblich) in einer Saison alles ausgleicht…! „Früher war alles besser...!“

Zweifellos sorgen die TV-Anstalten dafür, dass dem Volk die tagtäglich angebotene Fußballkost langsam zuviel wird. Und diese Übersättigung ein nachlassendes Interesse der Allgemeinheit zur Folge hat. Irgendwann platzt die „Blase Fußball“, bricht das Konstrukt zusammen. Geringere Einschaltquoten heißt weniger Werbespots. Heißt geringere Finanzmittel. Heißt weniger TV-Geld für die Vereine! Freute man sich früher tagelang auf jede Liveübertragung, wird man inzwischen rund um die Uhr mit Fußballspielen "zugeballert". Weniger wäre da oft mehr. Zumal die Sendungen mit sich ewig dahin ziehenden Vorberichten, zähen Halbzeitanalysen und nichtssagenden Interviews sinnlos aufgebläht werden. Ein Spiel wird auch nicht besser, wenn man in der Halbzeit und nach dem Schlusspfiff den einzig erzielten Treffer hundertmal wiederholt, der Trainer verzweifelt Ausflüchte für das Versagen der Seinen sucht, die Spieler Nullachtfünfzehn-Floskeln von sich geben und der selbsternannte, X-mal entlassene Experte bemüht ist, jeden Fehlpass besserwisserisch in Oberlehrer-Manier zu erklären. TV-Übertragungen in der Vergangenheit - ohne lange Vorläufe und lähmende Klugscheißer - da ging’s wirklich noch ums Wesentliche – ums Fußballspiel. „Früher war alles (viel) besser...!

Der diametral abkippende Sechser, welcher die falsche Neun durchaus hätte anspielen können, weil der nicht im aktiven Abseits stand und auch nicht im passiven wie sein Mitspieler, aber mit seinem falschen Fuß nicht abschließen konnte - so sieht das Fachvokabular der „Generation Laptoptrainer“ und scheinbar allwissenden Fernsehkommentatoren mit ihrer gespreizten Sprache mittlerweile aus. Immerhin hätte angesprochener Spielzug beim Packing Bestwerte erzielt. Mehr davon? Gerne: Man spricht auch von vertikalen Pässen oder dem Ball, der in die Schnittstelle der gegnerischen Abwehr gespielt werden muss. Der Abschluss nach dem tödlichen Pass geht dann in die Torschuß-Statistik ein. Obwohl der Ball sein Ziel um 20 Meter in der Breite und fünf Meter in der Höhe verfehlte. Dazu der Taktik-Hipe der Herren Übungsleiter: Raute, Dreier- Vier- oder Fünferkette, aggressives Pressing, hoch oder tief verteidigen, 4-1-4-1 oder doch die 4-2-3-1-Formation? Den „Abkippenden Sechser“ hätte man früher eher in der Kneipe als im defensiven Mittelfeld vermutet, den „falschen Neuner“ beim Poker und „Packing“ bei der Deutschen Postagentur. Da lob ich mir doch die guten, alten Weisheiten von Trainern wie Sepp Herberger, Giovanni Trapattoni oder Otto Rehhagel: „Ein Spiel dauert 90 Minuten“, „der nächste Gegner ist immer der schwerste“, „das Runde muss ins Eckige“, „die Wahrheit liegt auf dem Platz", „Flasche leer" oder "was erlauben Struuunz“! Klar, in der Vergangenheit gabs auch schon verschiedene Systeme: Ob den „Schweizer Riegel“, „Catenaccio“ oder den „Schalker Kreisel“ – alles aber nicht so abgefahren wie eingangs aufgeführt. Taktik, Spielanalyse und Trainerstimmen - „Früher war alles (viel) besser...!“

Das ernüchternde Fazit aus all den Vergleichen: ERSCHRECKEND…!

Ich habe fertig!